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Wissens- und Staunenswertes aus den unterschiedlichsten Bereichen des Lebens. Menschen mit Ehrgeiz, Eigensinn, Humor und Leidenschaft. Abgelegenes
und Alltägliches, Vertrautes und Fremdes, Vergangenes und Künftiges. All das machen wir zum Thema, mit professioneller Erfahrung, Originalität, mit
inhaltlicher, sprachlicher und technischer Kompetenz.
Mitte der 1980er Jahre gründeten wir, Sylvia Strasser und Wolfgang Würker, die Paolo-Film GbR. Seither realisierten wir zahlreiche Produktionen
für das Abendprogramm der öffentlich-rechtlichen Sender, für Museen, Kommunen und private Auftraggeber. Ganz gleich, ob neunzig oder nur wenige Minuten
lang, ob für ein Millionen-Publikum oder einige tausend Zuschauer: Unsere Neugier auf die Herausforderungen, die mit jedem neuen Projekt verbunden sind,
ist ungebrochen.
Vieles in vier Händen: Produktion, Regie und Drehbuch, oft auch Kamera oder Schnitt. Und zugleich auf phantasievolle Mitstreiter angewiesen. Mit
aufeinander eingespielten Teams sind wir an faszinierenden Schauplätzen des Lebens, der Geschichte und der Forschung unterwegs, in Europa, auf
dem amerikanischen Kontinent, in Asien und gerade wieder in Afrika.
Für ZDF und ARTE folgten wir dem Eigensinn faszinierender Stromlinien
(2016 auf DVD erschienen), durchquerten die Libysche Wüste, tauchten in
die Unterwasserwelten Sansibars. Wir widmeten uns Sonne,
Mond und Sternen sowie dem Schneeball Erde. Wir forschten nach
rätselhaften Kathedralen der Steinzeit, staunten
über Polarlichter (Terra X) und porträtierten Dirk Nowitzki, das German Wunderkind bei
den Dallas Mavericks, in der Reihe 37 Grad.
Zu unseren jüngsten Aktivitäten zählen zwei neunzig Minuten lange Fernseh-Produktionen: die Reportage Fußspuren in
die Vergangenheit sowie
eine Dokumentation über das Leben und Universum des genialen Wissenschaftsrebellen Albert Einstein.
Nicht vergessen wollen wir schließlich eine
Reihe kurzer Filme, etwa für das Städel Museum Frankfurt.
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Sylvia Strasser
studierte Publizistik, Romanistik und Theaterwissenschaften in München (M.A.) Bis Mitte der achtziger Jahre war sie Redakteurin der FAZ, schon damals mit großem Interesse an Bildern, Kultur und Zeitgeschehen.
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Wolfgang Würker
studierte Physik in Frankfurt und Göttingen, promovierte. Er war Initiator und Organisator des Göttinger Filmfests und fünf Jahre lang Feuilleton-Redakteur der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, Fernseh- und Filmkritiker, mit einer Leidenschaft für den Sport.
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